Erfinder der Bachblütentherapie ist der britische Arzt Edward Bach. Er kam durch die klassische Homöopathie zu den Bachblüten und begann im Jahre 1929 die ersten Patienten mithilfe von Blüten zu behandeln und zu heilen.

Nach Bachs Auffassung liegen die Krankheitsursachen im Inneren des Lebewesens, weil Gefühle und Einstellungen einen bestimmten Einfluss auf Organe ausüben. Diese rufen ein seelisches Ungleichgewicht hervor, welches es zu heilen gilt.

Es gibt 38 Bachblüten. Jeder einzelnen Blüte sind negative wie auch positive Gemütszustände zugeordnet. Befindet sich die Seele in Disharmonie, so überwiegen die negativen Eigenschaften.

Ziel ist es, die Disharmonie zwischen Seele und Persönlichkeit zu beheben, sodass die positiven Gemütszustände überwiegen. Durch die Verabreichung von Bachblüten können sowohl akute, als auch länger bestehende Gemütssymptome gelindert oder geheilt werden. Die von Bach entdeckten Blüten-Essenzen können weder Schäden noch Suchterscheinungen hervorrufen.

 

 

   

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